Mein Weg zum Drechsler
Harald Fleiter
Schon in jungen Jahren wurde durch meinen Vater, der selbständiger Tischlermeister war, bei mir die Liebe zum Werkstoff Holz geweckt.
1993 erfasste mich der Drechselvirus, der mich bis heute nicht mehr losgelassen hat.
Es ist für mich stets ein erhabenes Gefühl, wenn aus einem unbearbeiteten Holz an der Drechselbank eine Schale, ein Teller, eine Dose oder sonst ein Teil entsteht und die Schönheit des Holzes sichtbar wird.
Bei Treffen mit gleichgesinnten Drechselfreunden und diversen Fortbildungsveranstaltungen gibt es immer wieder neue Anregungen, die in die Tat umgesetzt werden wollen.